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Lerntherapie
Therapie / Training bei Lese-Rechtschreibstörung / Legasthenie
Diagnostik
Um festzustellen, ob bei einem Kind eine LRS, eine Legasthenie oder eine andere Art von Störung vorliegt, wird eine eingehende Diagnostik / Befunderhebung durchgeführt. Dazu gehören standardisierte Testverfahren (z.B. DRT, Zürcher Lesetest), allgemeine Beobachtungen, Elterngespräche sowie Fehleranalysen.
Getestet werden die Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfunktionen, Rechtschreib- und Leseleistungen sowie ggf. auch die Motorik.
Therapie
Die genaue Analyse der Rechtschreib- und Lesestörungen ermöglicht uns einen individuellen Förderansatz für das Kind. Je nachdem, in welchem Bereich das Kind besondere Schwierigkeiten zeigt, werden dafür passende Übungen durchgeführt, die jeweils aufeinander aufbauen bzw. sich ergänzen.
Dabei wird darauf geachtet, dass das Kind dort abgeholt wird, wo es steht und welche Fähigkeiten es mitbringt. Ein Lernen am Erfolg, verbunden mit viel positiver Verstärkung, kann Lernmotivation und Ausdauer enorm steigern
Gearbeitet wird sowohl an den Lernvoraussetzungen (z.B. basale Wahrnehmungsfunktionen, Konzentration, Merkfähigkeit), wie auch direkt an den Rechtschreibleistungen (z.B. die Erarbeitung von Rechtschreibregeln oder das Erlernen von Merkwörtern).
Zur Verfügung stehen uns zahlreiche Therapiekonzepte, wie z.B. Audiva, Frostig, Fresch-Methode, Marburger Rechtschreibtraining, Würzburger Trainingsprogramm, Visualisierung nach der Dilts-Methode, Elemente aus Kinesiologie und autogenem Training, Computer-Programme, Entspannungsübungen wie Fantasiereisen sowie unzählige individuell angefertigte Arbeitsblätter und Übungen. Selbstverständlich gehören auch die verschiedensten Spiele zu unserem Repertoire.
Lerntherapie